Drei Mädchen sind vor über zwanzig Jahren verschwunden und damals kam nur eines wieder zurück. Nun ist wieder ein Mädchen nicht aufzufinden und es geht wieder Angst in dem kleinen Dorf in den Schweizer Bergen um. Valeria, das Mädchen von damals, ist jetzt eine Interpol-Agentin. Ihr einstiger Freund von damals bittet sie nun um Hilfe. Sie nimmt sich eine Auszeit um nun bei der Suche der verschwundene Nora zu helfen. Das Trauma von einst um ihre damaligen Entführung hat Valeria geprägt. Sie ist sehr sensibel was die Probleme in ihrem ehemaligen Heimatdorf betrifft.
Der Grund für die Rückkehr in das Dorf ist für sie schon schlimm genug, aber der herannahende Winter, die einsamen Berge sowie die dunklen Wälder und vorallem die schweigsamen Bewohner sind eine Mischung die unter die Haut geht. Der Autor vermittelt in dieser Handlung ein Gefühl von Angst, Hoffnungslosigkeitund Verzweiflung der Menschen.
Die Person um Valeria war fürmich eine sehr starke Persönlichkeit.
Die Spannung des Buches baute sich Schritt für Schritt auf, war sehr leicht zu lesen. Der Höhepunkt des Buches war toll geschrieben.
Der Grund für die Rückkehr in das Dorf ist für sie schon schlimm genug, aber der herannahende Winter, die einsamen Berge sowie die dunklen Wälder und vorallem die schweigsamen Bewohner sind eine Mischung die unter die Haut geht. Der Autor vermittelt in dieser Handlung ein Gefühl von Angst, Hoffnungslosigkeitund Verzweiflung der Menschen.
Die Person um Valeria war fürmich eine sehr starke Persönlichkeit.
Die Spannung des Buches baute sich Schritt für Schritt auf, war sehr leicht zu lesen. Der Höhepunkt des Buches war toll geschrieben.