Leutnant Valeria Ravelli lässt sich überreden in ihren Heimatort, einem Dorf in den Schweizer Bergen, zurückzukehren, um bei der Suche nach einem verschwundenen Mädchen zu helfen.
Dabei muss sich ihrer eigenen Vergangenheit stellen, und einem Verbrechen aus dieser Vergangenheit, das womöglich mit dem Verschwinden zu tun hat.
Dies war das erste Buch von Martin Krüger, das ich gelesen habe.
Das Buch hat mich gefesselt von Anfang an bis zur letzten Seite. Der Spannungsbogen wurde immer hoch gehalten.
Die Hauptperson war mir sympathisch, was für mich immer sehr wichtig ist, man hatte einen guten Einblick in ihr Gefühlsleben und man konnte sich in sie hineinversetzen und hat dadurch natürlich umso intensiv mitgefiebert.
Was etwas gewöhnungsbedürftig für mich war, sind die doch sehr kurzen Kapitel, was in diesem Fall aber gar nicht störend war.
Einzig am Schluß hätte ich gern noch etwas mehr über andere Personen erfahren.
Insgesamt gebe ich dem Buch 4,5 Sterne und werde mich gleich nach weiteren Büchern des Autors umsehen.
Dabei muss sich ihrer eigenen Vergangenheit stellen, und einem Verbrechen aus dieser Vergangenheit, das womöglich mit dem Verschwinden zu tun hat.
Dies war das erste Buch von Martin Krüger, das ich gelesen habe.
Das Buch hat mich gefesselt von Anfang an bis zur letzten Seite. Der Spannungsbogen wurde immer hoch gehalten.
Die Hauptperson war mir sympathisch, was für mich immer sehr wichtig ist, man hatte einen guten Einblick in ihr Gefühlsleben und man konnte sich in sie hineinversetzen und hat dadurch natürlich umso intensiv mitgefiebert.
Was etwas gewöhnungsbedürftig für mich war, sind die doch sehr kurzen Kapitel, was in diesem Fall aber gar nicht störend war.
Einzig am Schluß hätte ich gern noch etwas mehr über andere Personen erfahren.
Insgesamt gebe ich dem Buch 4,5 Sterne und werde mich gleich nach weiteren Büchern des Autors umsehen.