Der Titel Waldeskälte und das Cover haben sofort mein Interesse geweckt!
Die Protagonistin Valeria Ravelli arbeitet bei Interpol und hilft ihrem alten Freund Elias bei einem Vermisstenfall in ihrem alten Dorf aus. Dort wird sie immer wieder mit Erlebnissen aus ihrer eigenen Kindheit konfrontiert, aber genau dies ist auch der Antrieb bei dem Fall zu helfen und alldem ein Ende zu bereiten.
Die Story ist spannend und gut aufgebaut, nach und nach fügt sich das Puzzle zusammen, wenn auch ein paar Dinge offen geblieben sind. Auch die Beschreibung der Alpenlandschaft und der kalten teils unheimlichen Atmosphäre packt den Leser. In die Charaktere wie Valeria oder Elias kann man sich gut hineinversetzen und fiebert mit ihnen.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und hat meine Krimilust auf jeden Fall gestillt, demnach empfehle ich es an alle Thrillerfans weiter!
Die Protagonistin Valeria Ravelli arbeitet bei Interpol und hilft ihrem alten Freund Elias bei einem Vermisstenfall in ihrem alten Dorf aus. Dort wird sie immer wieder mit Erlebnissen aus ihrer eigenen Kindheit konfrontiert, aber genau dies ist auch der Antrieb bei dem Fall zu helfen und alldem ein Ende zu bereiten.
Die Story ist spannend und gut aufgebaut, nach und nach fügt sich das Puzzle zusammen, wenn auch ein paar Dinge offen geblieben sind. Auch die Beschreibung der Alpenlandschaft und der kalten teils unheimlichen Atmosphäre packt den Leser. In die Charaktere wie Valeria oder Elias kann man sich gut hineinversetzen und fiebert mit ihnen.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und hat meine Krimilust auf jeden Fall gestillt, demnach empfehle ich es an alle Thrillerfans weiter!