Entgegen der erwarteten Reaktion trauert Frau Huber nicht, als ihr Mann stirbt - und noch dazu beim Besuch in einem einschlägigen Etablissement. Sie ist im Gegenteil sehr erleichtert, dass er sich endlich aus dem Staub gemacht hat.
Bereits die humorvoll-trockene Beschreibung der Lebensumstände von Frau Huber sowie der Umstände, unter denen ihr Gatte verschieden ist, fand ich sehr erheiternd. Gleichermaßen, weil ich einige Gegebenheit aus der eigenen Kleinstadtumgebung kenne und wiedererkannt habe, wie weil einige Reaktionen so überraschend anders als erwartet ausfallen.
Durch diverse Rückblicke ging die Handlung für meinen Geschmack etwas langsam voran, die Situationskomik hat mich aber entschädigt. Ich würde gerne mehr von Frau Huber lesen und mich interessiert natürlich auch die Antwort auf die Frage, wo sich ihr Mann - bzw. sein Leichnam - befindet?
Bereits die humorvoll-trockene Beschreibung der Lebensumstände von Frau Huber sowie der Umstände, unter denen ihr Gatte verschieden ist, fand ich sehr erheiternd. Gleichermaßen, weil ich einige Gegebenheit aus der eigenen Kleinstadtumgebung kenne und wiedererkannt habe, wie weil einige Reaktionen so überraschend anders als erwartet ausfallen.
Durch diverse Rückblicke ging die Handlung für meinen Geschmack etwas langsam voran, die Situationskomik hat mich aber entschädigt. Ich würde gerne mehr von Frau Huber lesen und mich interessiert natürlich auch die Antwort auf die Frage, wo sich ihr Mann - bzw. sein Leichnam - befindet?