Das Cover zieht schon mal die Blicke auf sich und macht neugierig, was die uns anschauende Jugendliche auf dem Foto uns zu sagen hat. Durch das Foto hat alles eine reale Dimension, was durch einen Teil des Untertitels – „Das Tagebuch der Anne Berg“ - verstärkt wird.
Das Tagebuch des 15-jährigen Mädchens ist sehr erschütternd, da es sehr detailliert und authentisch geschrieben ist. Beim Lesen kann man sich sehr gut vorstellen, wie widrig und grausam das Leben der Juden in Polen zur Nazi-Zeit gewesen sein muss. Dieses Zeitdokument geht unter die Haut. Immer wieder musste ich beim Lesen den Kopf schütteln, da diese Unmenschlichkeit Aufstoßen verursacht hat. Und gerade diese persönlichen und individuellen Dokumente sind es, die der Geschichte (Historie) ein Gesicht geben und begreiflich machen.
Fakten gehen ins Gedächtnis, solche Erlebnisdokumente aber gehen ins Herz – man denkt nach und fühlt mit.
Ein wichtiges Dokument, für das man beim Lesen schon gute Nerven braucht.
Das Tagebuch des 15-jährigen Mädchens ist sehr erschütternd, da es sehr detailliert und authentisch geschrieben ist. Beim Lesen kann man sich sehr gut vorstellen, wie widrig und grausam das Leben der Juden in Polen zur Nazi-Zeit gewesen sein muss. Dieses Zeitdokument geht unter die Haut. Immer wieder musste ich beim Lesen den Kopf schütteln, da diese Unmenschlichkeit Aufstoßen verursacht hat. Und gerade diese persönlichen und individuellen Dokumente sind es, die der Geschichte (Historie) ein Gesicht geben und begreiflich machen.
Fakten gehen ins Gedächtnis, solche Erlebnisdokumente aber gehen ins Herz – man denkt nach und fühlt mit.
Ein wichtiges Dokument, für das man beim Lesen schon gute Nerven braucht.