die als Pflichtlektüre, ähnlich wie das Tagebuch der Anne Frank gelten sollten. Das Buch gefällt, schon vom Aufbau her. Eine ausführliche Einleitung mit dazu wirkenden Fotos. Das Kapitel eins beginnt mit der Seite 39 und in Tagebuch- form dokumentiert; sachlich und wenig Emotionen. Zwischen den Zeilen verbirgt sich so viel Gesehenes. Vermutlich konnte die Autorin Mary Berg es nur so ertragen. Eine Zeitzeugin, von denen es nur noch wenige gibt. Ein TageBuch, welches unser Interesse unbedingt verdient.