Sehr berührend

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sophie h. Avatar

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Die ruhige, traurig-melancholische Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefangen. Vinga verbringt die Sommer immer bei ihrem Opa auf der Insel. Sie liebt es, dort zu sein. Bei ihrem Opa und ganz besonders in der Natur. Dieser Halt wird noch wichtiger, als der Vater die Familie wegen einer anderen Frau verlässt und Vingas Mutter nur noch traurig ist. Bei ihrem Opa auf der Insel kann Vinga das alles vergessen. Die Geschichte beginnt damit, dass Vinga ihren Vater im Krankenhaus besuchen muss. Warum er dort ist, wurde aus der Leseprobe noch nicht deutlich. Das würde ich sehr gerne erfahren. Und auch, wie es Vinga bei ihrem Opa auf der Insel ergeht.