Vinga und der Wind

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
griechin Avatar

Von

In Vingas Welt hat sich so vieles geändert, weil sich die Eltern getrennt haben. Ihre Mutter ist immer traurig. Den Vater sieht sie nicht mehr oft, aber er wirkt fröhlich. Und dann ist da auch noch eine andere Frau. Aber auf der Insel bei Opa geht es Vinga gut. Sie arbeitet an einer Schnigge, beobachtet die Vögel und geniesst das vertraute Beisammensein mit dem Opa. Aber sie wünscht sich Wind, der sie davonträgt in eine heile schöne Welt.
Behandelt wird ein sehr ernstes Problem, das viele Kinder haben. Die Art und Weise, wie dieses Thema behandelt wird, ist lebensnah, behutsam, berührend und kindgerecht. Kein Wunder, dass der Autor einen so hohen Literaturpreis dafür bekam.