Stefan Frädrichs Buch mit dem Titel Warum Ziele Quatsch sind und wie wir sie trotzdem erreichen, fand ich erstmal ganz interessant.
Es liest sich gut und man fühlt sich gut unterhalten.
Leider beinhaltetet es für mich nicht viel Neues. Frädrich geht auf alte Konzepte wie die Bedürfnispyramide nach Maslow ein, man soll ein Lebensead ausfüllen (tausend Mal schon gemacht) und erklärt Flow.
Quintessenz ist, dass smarte Ziele Quatsch sind und viel mehr die innere Ausrichtung entscheidend ist.
Ja, da kann man auch mit mitgehen.
Höchst seltsam fand ich dann doch das Kapitel über Drogen. Da war viel pseudowissenschaftliches Blabla und dürfte Betroffene ziemlich verzweifelt zurücklassen.
Nein, so einfach in Gut und Schlecht lassen sich auch Medikamente nicht einteilen.
Das hat mich massiv gestört.
Ansonsten war das Buch ganz gut. Für Neulinge auf dem Gebiet sicher ein netter Einstieg. Aber mehr leider nicht.
Es liest sich gut und man fühlt sich gut unterhalten.
Leider beinhaltetet es für mich nicht viel Neues. Frädrich geht auf alte Konzepte wie die Bedürfnispyramide nach Maslow ein, man soll ein Lebensead ausfüllen (tausend Mal schon gemacht) und erklärt Flow.
Quintessenz ist, dass smarte Ziele Quatsch sind und viel mehr die innere Ausrichtung entscheidend ist.
Ja, da kann man auch mit mitgehen.
Höchst seltsam fand ich dann doch das Kapitel über Drogen. Da war viel pseudowissenschaftliches Blabla und dürfte Betroffene ziemlich verzweifelt zurücklassen.
Nein, so einfach in Gut und Schlecht lassen sich auch Medikamente nicht einteilen.
Das hat mich massiv gestört.
Ansonsten war das Buch ganz gut. Für Neulinge auf dem Gebiet sicher ein netter Einstieg. Aber mehr leider nicht.