Hausfrauenkrimi mit viel Familiendrama
Gianna ist eine junge Journalistin, in einer kleinen Zeitung am Gardasee. Ihr Vater - ein berühmter Starjournalist, möchte zusammen mit ihr an einem historischen Artikel arbeiten. Es geht um ein dunkles Geheimnis von Churchill. Hierfür muss sie an der Küste eine Informantin treffen.
Dort angekommen findet sie die Information tot.
Auf der Suche nach der Wahrheit verstrickt sich die ganze Familie in den Fall.
Wird Churchills Geheimnis noch gelüftet?
Der Schreibstil ist sehr ausschweifend. Es gibt viele Beschreibungen von den malerischen Ortschaften und einen langen Exkurs in die familiären Probleme der Protagonisten.
Die Kapitel sind in Perspektiven der Familienmitglieder unterteilt. Zwischendrin gibt es Absätze und Unterkapitel.
Die Absätze sind sehr komisch eingeteilt. Teilweise waren diese für mich unverständlich.
Die Handlung hat mich leider nicht gepackt. Ich fand die Geschichte zu weit hergeholt und zu realitätsfremd. Und dennoch hat man es geschafft diese so unspektakulär wie möglich darzustellen.
Man hat zwar versucht durch den häufigen Perspektivenwechsel die Spannung aufzubauen, dies ist aber leider nicht gelungen. Zu sehr waren die Charaktere in ihren Gefühlen und Emotionen zueinander gefangen. So, dass für mich die persönlichen Dramen am Anfang, selbst das Mordopfer selbst überschattet haben.
Es gibt auch kaum Ermittlungen in diesem Buch. Das meiste wird am Ende von der Polizei selbst beigesteuert inklusive der ganzen Verbindungen. Die Protagonisten dürfen, dann einfach zuschauen und am Ende ihre Story schreiben.
Dafür hat man aber an der Gestaltung nicht gegeizt. Denn diese ist ziemlich aufwendig - eine Karte von Gardasee am Anfang, Rezept der Kekse am Ende, Kreuzworträtsel, besondere Schriftart bei den Seiten etc. Das alles war zwar nett, hat aber nichts mit der Geschichte zu tun gehabt (nicht mal mit der Nebenstory!).
Für mich ist es ein Hausfrauenkrimi - mit Rezepten, Kreuzworträtsel, Weinempfehlungen, Familiendrama und etwas Krimi.
Es hat mich sehr an „Brigitte“ oder „Bild der Frau“ erinnert.
Keine Empfehlung von mir.
Dort angekommen findet sie die Information tot.
Auf der Suche nach der Wahrheit verstrickt sich die ganze Familie in den Fall.
Wird Churchills Geheimnis noch gelüftet?
Der Schreibstil ist sehr ausschweifend. Es gibt viele Beschreibungen von den malerischen Ortschaften und einen langen Exkurs in die familiären Probleme der Protagonisten.
Die Kapitel sind in Perspektiven der Familienmitglieder unterteilt. Zwischendrin gibt es Absätze und Unterkapitel.
Die Absätze sind sehr komisch eingeteilt. Teilweise waren diese für mich unverständlich.
Die Handlung hat mich leider nicht gepackt. Ich fand die Geschichte zu weit hergeholt und zu realitätsfremd. Und dennoch hat man es geschafft diese so unspektakulär wie möglich darzustellen.
Man hat zwar versucht durch den häufigen Perspektivenwechsel die Spannung aufzubauen, dies ist aber leider nicht gelungen. Zu sehr waren die Charaktere in ihren Gefühlen und Emotionen zueinander gefangen. So, dass für mich die persönlichen Dramen am Anfang, selbst das Mordopfer selbst überschattet haben.
Es gibt auch kaum Ermittlungen in diesem Buch. Das meiste wird am Ende von der Polizei selbst beigesteuert inklusive der ganzen Verbindungen. Die Protagonisten dürfen, dann einfach zuschauen und am Ende ihre Story schreiben.
Dafür hat man aber an der Gestaltung nicht gegeizt. Denn diese ist ziemlich aufwendig - eine Karte von Gardasee am Anfang, Rezept der Kekse am Ende, Kreuzworträtsel, besondere Schriftart bei den Seiten etc. Das alles war zwar nett, hat aber nichts mit der Geschichte zu tun gehabt (nicht mal mit der Nebenstory!).
Für mich ist es ein Hausfrauenkrimi - mit Rezepten, Kreuzworträtsel, Weinempfehlungen, Familiendrama und etwas Krimi.
Es hat mich sehr an „Brigitte“ oder „Bild der Frau“ erinnert.
Keine Empfehlung von mir.