Sehr italienisch, kriminalistisch und familiengeprägt
Ich habe schon zwei der Bücher von Lenz Koppelstätter gelesen und bin auch in diesem Buch wieder sehr angetan davon, wie er das Flair am touristischen, aber doch auch eigenwillig italienischen Gardasee einfängt.
Das Cover spiegelt mit seinen tiefen Blautönen und der wunderschön begrünten Landzunge eine Idylle, die es so nicht gibt. Weder im Buch noch in der Realität, oder die es zumindest nur kurzzeitig gibt...
Der Text schildert einiges an Geheimnissen, den Mord an einer Informantin und viel Familien- und Beziehungsgeschichte(n).
Gut liest sich das Buch durchaus, mit interessanten bis schrulligen Protagonisten, einem aufzuklärenden Tod, viel italienischem Flair vom Wetter über Landschaft zu leckerem Essen. Trotzdem ist es kein reiner Cosy Krimi, sondern schon etwas tiefergehend, wozu absolut die historischen Bezüge und Fragestellungen beitragen.
Mir hat der Krimi sehr gut gefallen.
Das Cover spiegelt mit seinen tiefen Blautönen und der wunderschön begrünten Landzunge eine Idylle, die es so nicht gibt. Weder im Buch noch in der Realität, oder die es zumindest nur kurzzeitig gibt...
Der Text schildert einiges an Geheimnissen, den Mord an einer Informantin und viel Familien- und Beziehungsgeschichte(n).
Gut liest sich das Buch durchaus, mit interessanten bis schrulligen Protagonisten, einem aufzuklärenden Tod, viel italienischem Flair vom Wetter über Landschaft zu leckerem Essen. Trotzdem ist es kein reiner Cosy Krimi, sondern schon etwas tiefergehend, wozu absolut die historischen Bezüge und Fragestellungen beitragen.
Mir hat der Krimi sehr gut gefallen.