Brek

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hk1951 Avatar

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Brek Abigail Cuttler findet sich unversehens an einem städtischen Bahnhof vor. Sie weiß noch, dass sie Anwältin ist und erinnert sich vage an eine kleine Tochter, die wohl Sarah heißt. Mehr weiß sie nicht. Auch nicht, dass sie tot ist...

Anfangs habe ich mich ein wenig schwergetan, mich mit dem Schreibstil des Autors anzufreunden, weil er anfangs recht schwierig zu lesen war für mich. Aber wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, dann geht es besser und dieses Ungewöhnliche hat dann durchaus auch seinen Reiz.

Ich weiß noch nicht recht, ob das Buch etwas für mich ist und vergebe daher erstmal nur vorsichtige drei Sterne. Aber ich würde gern mehr erfahren, denn die Idee ist sehr interessant. Sowas in der Art habe ich zuvor noch nicht gelesen...