Sehr intensiv und direkt schildert der Autor, wie Brek nach ihrem Tod auf einem verlassenen Bahnsteig erwacht und nach und nach realisiert, dass die tot ist. Ich bin etwas zwiespältig an die Leseprobe herangegangen und hätte nicht erwartet, dass mich die Thematik und der flüssige, wunderschöne Schreibstil gleich von Anfang an gefangen nehmen.
Nachdem man einiges über Breks Familie erfährt, geht es weiter mit dem letzten Tag in ihrem Leben. Leider endet die Leseprobe, bevor man genaueres um die Umstände ihres Todes erfährt. Ich vermute jedoch, dass die Schusswunden in Zusammenhang mit ihrem Job stehen.
Erzählt aus der Ich Perspektive kommen die Gefühle von Brek sehr intensiv rüber, was mir gut gefällt. Da aus der Leseprobe noch nicht ersichtlich ist, wie sich das weitere Geschehen entwickeln wird, bin ich jetzt schon sehr gespannt darauf.
Nachdem man einiges über Breks Familie erfährt, geht es weiter mit dem letzten Tag in ihrem Leben. Leider endet die Leseprobe, bevor man genaueres um die Umstände ihres Todes erfährt. Ich vermute jedoch, dass die Schusswunden in Zusammenhang mit ihrem Job stehen.
Erzählt aus der Ich Perspektive kommen die Gefühle von Brek sehr intensiv rüber, was mir gut gefällt. Da aus der Leseprobe noch nicht ersichtlich ist, wie sich das weitere Geschehen entwickeln wird, bin ich jetzt schon sehr gespannt darauf.