Ein Leben nach dem Tod?

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kleines fuenkchen Avatar

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Die Leseprobe erzählt die Geschichte von Brek Abigail Cuttler. Sie ist Mutter einer kleinen Tochter und arbeitet als Rechtsanwältin. Eines Tages findet sie sich auf einer Bank in einem Bahnhof wieder. Um sie herum ist nichts. Keine Menschen und auch keine Züge. Sie weiß nicht wie sie dahin gekommen ist und auch nicht warum. Sie trägt ihr Lieblingskostüm und wartet ob nicht doch jemand kommt. Als sie an einem Fleck kratzt verändert sich dessen Farbe doch auch dann hat Brek noch immer keine Ahnung das das Blut und sie tot ist.
Wo ist ihr Kind und ihr Mann? Was macht sie hier? Und während sie dort auf der Bank wartet kommt ein Mann. Luas. Er sagt das sie jetzt gehen müssen und bringt sie zu einem Haus, das aussieht wie das Haus ihrer Großmutter die schon lange tot ist. Im ersten Moment erkenne Brek ihre Großmutter auch nicht, aber dann doch.
Brek fängt an sich zu erinnern. Und immer mehr Gedanken schwirren durch ihren Kopf. Nach einem Bad legt sie sich ins Bett und ihr letzter Tag auf der Erde läuft vor ihren Augen ab.
Wie sie ihre Tochter in die Kita bringt, auf die Arbeit geht und einen wichtigen Fall in ihrer Kanzlei durch eine gute Idee vorantreibt, so das sie ihn gewinnen kann.
Eine interessante Leseprobe zu einem immer wieder aktuellen Thema. Gibt es ein Leben nach dem Tod und wie sieht es aus. Die LP ist gut geschrieben und macht Lust auf mehr. Obwohl ich nicht an ein Leben nach dem Tod glaube, finde ich das Thema faszinierend und würde gerne wissen wie die Geschichte weitergeht auch wenn sie nur fiktiv ist.