Wir lernen in der Leseprobe Brek kennen (was es alles für Namen gibt!), die sich auf einem Bahnhof in ihrem Lieblingsanwaltskostüm auf einer Bank wiederfindet und nicht so recht weiß, wo sie eigentlich ist und wie sie dort hingekommen ist. Während sie darüber nach sinniert, fallen ihr Flecken auf ihrem Kostüm auf, die sich in Babyspucke und dann in Blut verwandeln. Oh ja, sie hat ein Baby, aber keine Ahnung mehr, wie dieses Kind aussieht.... Auf einmal steht ein älterer Mann vor ihr, den sie als einer ihrer ersten Karriereförderer erkennt. Dieser will sie mitnehmen, damit sie sich waschen kann und andere Kleider erhält. Die Geschichte spielt dann im "Himmel" bzw. an einem Ort, wo Brek ihre verstorbene Urgroßmutter in deren Haus wieder trifft. diese hilft ihr beim Umziehen und alte Kindheitserinnerungen werden wach.
Anschließend spielt die Geschichte wieder real auf der Erde, in Breks früherem Leben als Anwältin, in dem sie wohl recht erfolgreich war.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht so recht, was ich mit dieser Leseprobe anfangen soll. Zum einen finde ich die Leseprobe recht charmant, es ist doch eine schöne Vorstellung, nach dem Tode in einem selbst erdachten Himmel alte Bekannte und Familienmitglieder wieder zu sehen, "heim" zu kommen. Allerdings fehlt mir noch der Sinn des Ganzen, die beschriebenen Szenen mit dem rinnenden Blut haben mich auch eher abgeschreckt. In diesem Fall müsste man wohl wirklich das ganze Buch lesen, um sich eine endgültige Meinung zu bilden.
Anschließend spielt die Geschichte wieder real auf der Erde, in Breks früherem Leben als Anwältin, in dem sie wohl recht erfolgreich war.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht so recht, was ich mit dieser Leseprobe anfangen soll. Zum einen finde ich die Leseprobe recht charmant, es ist doch eine schöne Vorstellung, nach dem Tode in einem selbst erdachten Himmel alte Bekannte und Familienmitglieder wieder zu sehen, "heim" zu kommen. Allerdings fehlt mir noch der Sinn des Ganzen, die beschriebenen Szenen mit dem rinnenden Blut haben mich auch eher abgeschreckt. In diesem Fall müsste man wohl wirklich das ganze Buch lesen, um sich eine endgültige Meinung zu bilden.