Eine Frau stirbt, findet sich blutverschmiert auf einem Bahnhof. Reist weiter, lernt neue Leute kennen, denkt, dass sie träumt. Der Leser weiß bereits aus dem Epllog, dass Brek tot ist, ihr ist das aber nicht gleich bewusst. Alles in Schemaja, so heißt der Ort an den sie kommt, kommt ihr vertraut vor, erinnert sie an etwas, ist aber doch anders.
Eine Rückblende auf ihr Leben folgt, sie ist Anwältin, erfolgreich und einfallsreich, ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Ein paar Zweifel kommen ihr schon, ob alles, was sie tut auch ímmer richtig ist.
Ein ungewöhnliches Thema, auch ungewöhnlich dargestellt. Jeder von uns hat irgendwelche diffusen Vorstellungen davon, was nach dem Tod mit uns geschieht. Das hier ist aber richtig konkret. Zwar merkwürdige Gefühle, aber trotzdem irgendwie wie eine Fortsetzung des Lebens auf der Erde. Die Vorstellung finde ich gar nicht so schlecht. Wenn da mal nur nicht ein Haken dran ist.... Schon um das zu erfahren, würde ich gerne weiterlesen!
Eine Rückblende auf ihr Leben folgt, sie ist Anwältin, erfolgreich und einfallsreich, ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Ein paar Zweifel kommen ihr schon, ob alles, was sie tut auch ímmer richtig ist.
Ein ungewöhnliches Thema, auch ungewöhnlich dargestellt. Jeder von uns hat irgendwelche diffusen Vorstellungen davon, was nach dem Tod mit uns geschieht. Das hier ist aber richtig konkret. Zwar merkwürdige Gefühle, aber trotzdem irgendwie wie eine Fortsetzung des Lebens auf der Erde. Die Vorstellung finde ich gar nicht so schlecht. Wenn da mal nur nicht ein Haken dran ist.... Schon um das zu erfahren, würde ich gerne weiterlesen!