Brek, junge Anwältin und Mutter, stirbt und findet sich nach dem Tod auf einem einsamen Bahnhof wieder. Sie wird von Luas begrüßt, der alle Toten empfängt. Er bringt Brek zu ihrer Urgroßmutter...
Nach und nach erfährt man sowohl etwas über Breks letzten Tag auf der Erde als auch über das "Leben" nach dem Tod.
Ich finde die Vorstellung sehr faszinerend, dass wir uns erst mit dem Gedanken, tot zu sein, anfreunden müssen, dann aber auf bereits verstorbene Freunde und Bekannte treffen. Desweiteren begeistert mich die Vorstellung, dass Brek als Anwältin für die Verstorbenen beim jüngsten Gericht fungieren soll.
Ich will unbedingt weiter lesen...
Nach und nach erfährt man sowohl etwas über Breks letzten Tag auf der Erde als auch über das "Leben" nach dem Tod.
Ich finde die Vorstellung sehr faszinerend, dass wir uns erst mit dem Gedanken, tot zu sein, anfreunden müssen, dann aber auf bereits verstorbene Freunde und Bekannte treffen. Desweiteren begeistert mich die Vorstellung, dass Brek als Anwältin für die Verstorbenen beim jüngsten Gericht fungieren soll.
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