Tot

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Brek ist tot. Das wird ihr langsam klar, nachdem sie auf einem verlassenen Bahnhof zu sich gekommen ist. Sie blutet aus drei Schusswunden, spürt aber keine Schmerzen. Sie wird von Luas, der plötzlich neben ihr auftaucht, zu einem Haus geführt, das aussieht wie das ihrer Großewltern. Dort trifft sie auf ihre Urgroßmutter, von ihr Nana genannt. Auch Nana ist tot, und das schon sehr lange. Brek ist sehr müde und schläft ein. Im Traum erlebt sie nochmal ihren letzten Tag als Anwältin und lebendiger Mensch. Diese Leseprobe ist vom Inhalt her sehr originell. Die Frage, ob es ein Leben nach dem Tode gibt, ist nun mal eine der wichtigsten Fragen in unserem Leben und wird wohl nie endgültig beantwortet werden - es sei denn, man ist soweit wie Brek. Die Geschichte ist in einem flüssigen, gut lesbaren Stil geschrieben.