und dann...

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januar12 Avatar

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Brek ist gestorben. Aber noch weiß sie es nicht. Sie wacht auf einem einsamen Bahnhof auf, wird dort von einem Mann abgeholt und zum Haus ihrer Urgorßmutter gebracht, die schon 30 Jahre tot ist. Noch ist Brek nicht allzu sehr verwundert, noch begreift sie nichts....
In Rückblenden wird erzählt, was Brek an ihrem letzten Tag erlebt hat. Sie ist glücklich als Anwältin, mit einem berühmten Moderator verheiratet und hat mit ihm eine kleine Tochter, Sarah.
Noch weiß ich nicht, auf was die Geschichte hinaus laufen will. Eine schöne Idee, sich auszumalen, wie es hinter dem Vorhang wohl aussehen mag. Um abschließend urteilen zu können, muss man mehr lesen. Ich würde gerne weiterlesen.