Was danach geschah

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petral. Avatar

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Die junge Brek sitzt auf einer Bank in einem Bahnhof. Zuerst wundert sie sich, wie sie dorthin gekommen ist und sie kann sich auch nicht an Einzelheiten aus ihrem Leben erinnern, weiß nur, dass sie eine kleine Tochter hat und dass sie Anwältin ist. Nach einer Weile setzt sich ein Mann zu ihr, den sie als ihren alten Mentor erkennt. Er bringt sie zu einem kleinen Haus und dort wird sie von einer alten Frau sehr herzlich begrüßt. Brek erkennt in der alten Frau ihre längst verstorbene Urgroßmutter, was sie natürlich verwirrt, denn wie kann ihre Urgroßmutter hier sein, wenn sie doch schon gestorben ist, als Brek noch ein kleines Kind war? Brek glaubt also an einen Traum, den sie gerade träumt. In Wirklichkeit ist sie aber tot und im Jenseits und so nach und nach setzen auch immer mehr Erinnerungen über ihr vergangenes Leben ein.

Ich fand diese Leseprobe wirklich sehr fesselnd, ich war von der ersten Zeile an in dieser Geschichte gefangen und möchte unbedingt wissen, wie sie weitergeht. Ich glaube, das ist genau ein Buch nach meinem Geschmack!