Was danach geschah

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Als die Anwältin Brek an einem Bahnhof erwacht, muss sie erkennen, dass sie tot ist. Sie kann sich an manches erinnern, an anderes wieder nicht. Sie blutet und ist nackt. Dann wird sie von einem Mann vom Bahnhof abgeholt, der sie zu einem Haus bringt, das sich in der Nähe befindet. Dort wird sie schon von einer alten Frau erwartet, die ihre Urgroßmutter war und starb, als Brek vier Jahre alt war. Langsam erinnert sich Brek an immer mehr aus ihrem Leben.
Das Buch wirft die Frage auf, ob es wirklich sein kann, dass man nach dem Tod ein anderes Leben haben wird. Ich habe mich schon während der Leserprobe gefragt, ob man dann wirklich alle Menschen wiedersehen wird, denen man im Leben begegnet ist, nur denen, die einem nahe standen oder ob das völliger Humbug ist und nichts dergleichen geschieht.
Eine spannende Geschichte, die zum Nachdenken anregt.
Obwohl es ein ungewöhnliches Thema ist, war die Leseprobe sehr gut geschrieben und hat Lust auf mehr gemacht