Brek ist tot. Doch das heißt nicht, dass sie einfach aufhört zu sein, sie befindet sich an einem Bahnhof und fühlt sich eigentlich ganz lebendig. Sie kann es einfach nicht glauben, dass ausgerechnet sie tot sein soll. Was soll nun aus ihrer Familie, ihrer Karriere als Anwältin und eben ihrem Leben werden? Und was hat dieses neue Leben, das ja eigentlich kein Leben ist, mit ihr vor? Und viel wichtiger wie ist Brek überhaupt gestorben oder besser warum?
Ich finde die Idee um eine Anwältin, die vor dem jüngsten Gericht arbeitet sehr spannend. Denn weder kommt mir eine solche Geschichte bekannt vor, noch wankt sie zu sehr zwischen Fantasy und Krimi. Allerdings wurde ich zu Anfangs nicht wirklich mit dem Schreibstil warm. Ich fand ihn etwas hölzern und konnte mich noch nicht richtig in die Geschichte um die tote Anwältin einfühlen. Für mich ein kleines Dilemma, denn einerseits finde ich die Idee des Romans Klasse andererseits schreckt mich der Schreibstil etwas ab!
Ich finde die Idee um eine Anwältin, die vor dem jüngsten Gericht arbeitet sehr spannend. Denn weder kommt mir eine solche Geschichte bekannt vor, noch wankt sie zu sehr zwischen Fantasy und Krimi. Allerdings wurde ich zu Anfangs nicht wirklich mit dem Schreibstil warm. Ich fand ihn etwas hölzern und konnte mich noch nicht richtig in die Geschichte um die tote Anwältin einfühlen. Für mich ein kleines Dilemma, denn einerseits finde ich die Idee des Romans Klasse andererseits schreckt mich der Schreibstil etwas ab!