Was danach geschah

Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
dingsbaer Avatar

Von

Die junge Anwältin Brek wacht auf dem Bahnhof von Schemaja auf. Weit und breit sind keine anderen Menschen, es ist totenstill. Brek kann sich gerade noch daran erinnern, dass sie eine Frau war und eine Tochter Namens Sarah  hat. Auf ihrem Lieblingskostüm sieht sie einen gelblich-weißen Fleck, der plötzlich rot wird, die Form ändert und dann an ihrem Körper runterläuft. Plötzlich steht Luas vor ihr und heißt sie wie jeden Neuankömmling in Schemaja willkommen. Auf einmal steht Brek ihm nackt und blutüberströmt gegenüber und er begleitet sie zu einem alten Haus, wo Brek schon von Sophia erwartet wird. Beide erscheinen Brek als Illsuionen von wichtigen Personen aus ihrer Vergangenheit. danach Gibt es einen Rückblick auf den Tag, an dem Brek starb. Wie das geschah, erfahren wir in der Leseprobe noch nicht.

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht genau, wie ich diese Leseprobe bewerten soll. Die tote Brek erzählt uns ihre Geschichte aus der Ich-Persepektive, was ich grundsätzlich mag. Insgesamt fand ich sie bisher sehr langatmig und zäh. Im Klappentext erfährt man noch, dass Brek auch im Himmel als Anwältin arbeiten wird und ihre Lektion lernt. Daraus werde ich auch nicht ganz schlau. Ich weiß nicht genau, ob dieses Buch etwas für mich ist. Daher vergebe ich gutgemeinte 2 Sterne, zu mehr kann ich mich nicht durchringen.