"Ich wusste nicht, dass ich gestorben war, als ich den Bahnhof von Schemaja erreichte, und hatte auch keinen Grund, dies zu vermuten. Niemand sagte einem, dass das Leben vorbei ist, wenn es soweit ist."
Dies Sätze beschreiben die Gemütsverfassung von Brek, als sie sich allein auf einer Holzbank in einem verlassenen Bahnhof wiederfindet.Sie erwartet, einen Hinweis daruf zu finden, wo sie sich befindet, aber nichts passiert.
Statt dessen bemerkt sie Flecken auf ihrem Kostüm, die sich verändern und zu Blut werden.
Während Brek sich mit diesem Phänomen beschäftigt, wird sie von einem Mann, dessen Gesicht Brek seltsam bekannt vorkommt, willkommen geheißen.
Lua umarmt Brek und fordert sie auf mitzukommen und während er sie noch umarmt, erinnert sich Brek an viele Dinge aus der Vergangenheit.
Von Lua geführt erreicht Brek ein Haus, dass ihr seltsam vertraut vorkommt und wird dort von einer alten Frau Names Sophia empfangen. In Sophia erkennt Brek ihre Nana, die verstarb als Brek vier Jahre alt war.
"Ich träume", sagt Brek zu ihrer Nana und Sophia erkennt, dass Brek noch nicht bereit ist, ihren Tod zu akzeptieren. Sie belässt Brek daher zunächst in dem Glauben, es handele sich nur um einen Traum.
Die LP endet damit, dass Brek nach einem ergiebigen Bad in ein Bett sinkt, in einen tiefen Schlaf verfällt und dabei von ihrem letzten Tag auf Erden träumt.
Schon lange habe ich keine LP mehr so begeistert gelesen wie diese. Der Schreibstil ist flüssig und die LP deutet viele Dinge an, die ich auf jeden Fall genau wissen möchte. Wie ist Brek gestorben, wie geht ihr "Leben" im Jenseits weiter......
Dieses Buch würde ich gerne vorablesen!
Dies Sätze beschreiben die Gemütsverfassung von Brek, als sie sich allein auf einer Holzbank in einem verlassenen Bahnhof wiederfindet.Sie erwartet, einen Hinweis daruf zu finden, wo sie sich befindet, aber nichts passiert.
Statt dessen bemerkt sie Flecken auf ihrem Kostüm, die sich verändern und zu Blut werden.
Während Brek sich mit diesem Phänomen beschäftigt, wird sie von einem Mann, dessen Gesicht Brek seltsam bekannt vorkommt, willkommen geheißen.
Lua umarmt Brek und fordert sie auf mitzukommen und während er sie noch umarmt, erinnert sich Brek an viele Dinge aus der Vergangenheit.
Von Lua geführt erreicht Brek ein Haus, dass ihr seltsam vertraut vorkommt und wird dort von einer alten Frau Names Sophia empfangen. In Sophia erkennt Brek ihre Nana, die verstarb als Brek vier Jahre alt war.
"Ich träume", sagt Brek zu ihrer Nana und Sophia erkennt, dass Brek noch nicht bereit ist, ihren Tod zu akzeptieren. Sie belässt Brek daher zunächst in dem Glauben, es handele sich nur um einen Traum.
Die LP endet damit, dass Brek nach einem ergiebigen Bad in ein Bett sinkt, in einen tiefen Schlaf verfällt und dabei von ihrem letzten Tag auf Erden träumt.
Schon lange habe ich keine LP mehr so begeistert gelesen wie diese. Der Schreibstil ist flüssig und die LP deutet viele Dinge an, die ich auf jeden Fall genau wissen möchte. Wie ist Brek gestorben, wie geht ihr "Leben" im Jenseits weiter......
Dieses Buch würde ich gerne vorablesen!