Der Tod ist etwas allgegenwärtiges und es ist etwas, dem niemand entgegen kann. Doch was passiert nach dem Tod? Genau dies greift James Kimmel in seinem Buch "Was danach geschah" auf.
In der Leseprobe wird man mitten ins Geschehen hineingeworfen. Man wird ständig hin und her geworfen zwischen dem was die junge Anwältin in Schemaja erfährt, wie sie ihre Ankunft erlebt und was dort mit ihr geschieht. Und dann kommen immer wieder Rückblicke, die dem Leser auf zeigen, was geschehen ist, wieso sie jetzt in Schemaja ist und ganz allmählich beginnt sie zu begreifen.
Ich fand, die Leseprobe sehr anstrengend und ich habe mich wirklich schwer damit getan. Über einige Passagen bin ich geflogen und ich dachte: Oh je, das ist interessant. Andere wiederum musste ich mehrmals lesen, da ich sie nicht erfassen konnte bzw, ich es einfach nur wirr fand.
Am Ende habe ich für mich entschieden, ein Buch mit recht interessanten Ansatz, aber allein wegen der Leseprobe finde ich es nicht lesenswert.
In der Leseprobe wird man mitten ins Geschehen hineingeworfen. Man wird ständig hin und her geworfen zwischen dem was die junge Anwältin in Schemaja erfährt, wie sie ihre Ankunft erlebt und was dort mit ihr geschieht. Und dann kommen immer wieder Rückblicke, die dem Leser auf zeigen, was geschehen ist, wieso sie jetzt in Schemaja ist und ganz allmählich beginnt sie zu begreifen.
Ich fand, die Leseprobe sehr anstrengend und ich habe mich wirklich schwer damit getan. Über einige Passagen bin ich geflogen und ich dachte: Oh je, das ist interessant. Andere wiederum musste ich mehrmals lesen, da ich sie nicht erfassen konnte bzw, ich es einfach nur wirr fand.
Am Ende habe ich für mich entschieden, ein Buch mit recht interessanten Ansatz, aber allein wegen der Leseprobe finde ich es nicht lesenswert.