Brek wacht auf und ist tot. Welche Vorstellung, wie oft sagt man mehr oder weniger im Scherz, eines schönen Tages wachst du auf und bist tot. Und hier geschieht es nun, Brek wacht auf und ist tot. Und der Tod ist nicht das Ende, der Tod führt Brek auf einen Bahnhof, wo sie langsam realisiert, dass sie nicht mehr ist. Ihre Vergangenheit verschwimmt, Anwältin war sie, ein Kind hatte sie und dann war sie blutüberströmt. Dann holt Luas die Brek, die auf dem Bahnhof gelandet ist ab.
Meint er das ernst, dachte ich nach dem Lesen des Klappentextes und den ersten Seiten, wacht sie oder träumt sie. Wie geht es weiter nach dem Tod, geht es weiter. Der Autor entscheidet sich dafür und hat damit eine ganz ungewöhnliche Szenerie geschaffen. Was wird Brek weiter erleben oder ertoten (?), warum überhaupt war sie blutüberströmt, gibt es vielleicht ein Leben nach dem Tod, womit ich hier das normale Dasein meine. Oh ja, diese Geschichte könnte mir wohl gefallen, wenn der Roman hält, was sein Anfang verspricht.
Meint er das ernst, dachte ich nach dem Lesen des Klappentextes und den ersten Seiten, wacht sie oder träumt sie. Wie geht es weiter nach dem Tod, geht es weiter. Der Autor entscheidet sich dafür und hat damit eine ganz ungewöhnliche Szenerie geschaffen. Was wird Brek weiter erleben oder ertoten (?), warum überhaupt war sie blutüberströmt, gibt es vielleicht ein Leben nach dem Tod, womit ich hier das normale Dasein meine. Oh ja, diese Geschichte könnte mir wohl gefallen, wenn der Roman hält, was sein Anfang verspricht.