Das ist mal eine ungewöhnliche Perspektive: Die junge Anwältin Brek erreicht auf irgendeine Weise einen Bahnhof, lässt sich dort nieder und entdeckt plötzlich, dass Blut aus mehreren Löchern in ihrer Brust rinnt. Brek ist tot. An dieser Stelle enden Romane für gewöhnlich - dieser fängt gerade erst an. Wer ist der geheimnisvolle Mann, der sich um Brek kümmert und ihr seine Jacke liebevoll um die Schultern legt.
Wohin führt der Weg, auf den sich Brek jetzt begeben wird? Schon erinnert sie sich nur noch ganz vage an alles Vergangene, sogar das Bild ihrer kleinen Tochter Sarah verblasst.
Ich bin neugierig, in welche Welten uns der Autor hier entführen will. Schließlich haben die meisten von uns irgendeine Vorstellung von dem, was 'danach' kommt. Aber was?
Wohin führt der Weg, auf den sich Brek jetzt begeben wird? Schon erinnert sie sich nur noch ganz vage an alles Vergangene, sogar das Bild ihrer kleinen Tochter Sarah verblasst.
Ich bin neugierig, in welche Welten uns der Autor hier entführen will. Schließlich haben die meisten von uns irgendeine Vorstellung von dem, was 'danach' kommt. Aber was?