„Was danach geschah“ von James Kimmel. Brek Abigail Cuttler, 31 Jahre alt, aufstrebende Anwältin, wusste anfangs nicht dass sie gestorben war. Sie blutet zwar und trifft ihre Urgroßmutter, die starb als sie 4 Jahre alt war und an die sie sich eigentlich gar nicht mehr erinnern kann. Ob es doch nur ein Traum ist? Luas, ein älterer Herr, der sie an Männer in ihrer Vergangenheit erinnert, hat sie zu dieser Frau gebracht, die er Sophia nennt. Dann berichtet Brek dem Leser von ihrem vergangenen Tag. Sie erinnert sich an ihre 10 Monate alte Tochter Sarah und an ihre Arbeit in der Kanzlei. Den Fall an dem sie gerade arbeitet wird sie zwar gewinnen, aber nur auf Grund eines Formfehlers und sie fragt sich, ob das wirklich Gerechtigkeit ist. Damit endet die LP, die sich flüssig lesen ließ. Aus dem Klappentext weiß man, dass sie im Jenseits weiter als Anwältin arbeiten wird. Ein interessanter Ansatz, der mich neugierig macht, wie es auf den weiteren 400 Seiten weiter geht.