Brek Cuttler eine junge glückliche Frau die alles hat. Erfolg im Beruf, einen wundervollen Mann und eine bezaubernde Tochter und plötzlich ist alles vorbei.
Am Bahnhof von Schemaja findet sie sich wieder zusammen mit der Erkenntnis nicht mehr auf der Erde und am Leben zu sein. Sie wird von Luas einem Betreuer empfangen der alle männlichen Vorbildfiguren aus ihrer Erinnerung repräsentiert. Er erklärt ihr das sie hier sei um als Präsentatorin, Anwältin der Seelen, zu arbeiten die sie vor Gott präsentieren soll. Schon wird sie auf die härteste Probe ihres Lebens gestellt und erkennt den eigentlichen Sinn ihres Berufes. Mit jeder Erkenntnis um dem tatsächlichen Verstehen um das was hier vor sich geht lernt sie den Tod und alles was damit zu tun hat zu akzeptieren. Sie muss erkennen das Schuld und Vergebung sowie Liebe und Hass nie ohneeinander existieren können und das Lebenslinien sich kreuzen die augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben aber aufgrund ihrer Konstellation die Linie des anderen beeinflussen.
Was danach geschah ist eine Geschichte die mit einer großen Toleranz in Sachen Religion und besonders Gott gesehen werden muss. Ist aber eine Offenbarung wenn man modernen Theorien gegenüber aufgeschlossen ist und ein Augenzwinkern übrig hat. Auch der Garten Eden hat seine Fehler und die wurden nicht nur von Menschen gemacht. Ein Buch das zum Nachdenken anregt und an manchen Stellen den Leser dazu zwingt seine eigenen Ethischen Grundsätze zu überdenken.
Am Bahnhof von Schemaja findet sie sich wieder zusammen mit der Erkenntnis nicht mehr auf der Erde und am Leben zu sein. Sie wird von Luas einem Betreuer empfangen der alle männlichen Vorbildfiguren aus ihrer Erinnerung repräsentiert. Er erklärt ihr das sie hier sei um als Präsentatorin, Anwältin der Seelen, zu arbeiten die sie vor Gott präsentieren soll. Schon wird sie auf die härteste Probe ihres Lebens gestellt und erkennt den eigentlichen Sinn ihres Berufes. Mit jeder Erkenntnis um dem tatsächlichen Verstehen um das was hier vor sich geht lernt sie den Tod und alles was damit zu tun hat zu akzeptieren. Sie muss erkennen das Schuld und Vergebung sowie Liebe und Hass nie ohneeinander existieren können und das Lebenslinien sich kreuzen die augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben aber aufgrund ihrer Konstellation die Linie des anderen beeinflussen.
Was danach geschah ist eine Geschichte die mit einer großen Toleranz in Sachen Religion und besonders Gott gesehen werden muss. Ist aber eine Offenbarung wenn man modernen Theorien gegenüber aufgeschlossen ist und ein Augenzwinkern übrig hat. Auch der Garten Eden hat seine Fehler und die wurden nicht nur von Menschen gemacht. Ein Buch das zum Nachdenken anregt und an manchen Stellen den Leser dazu zwingt seine eigenen Ethischen Grundsätze zu überdenken.