Gardasee-Krimi
Gianna Pitti, Polizeireporterin des Messaggero di -Riva, sieht von Weitem die Blaulichter am Jachthafen von Riva und fährt sofort mit ihrer Vespa hin, um als erste Reporterin in ihrer Zeitung berichten zu können. Mit Entsetzen muss sie feststellen, dass der Tote jener Mann ist, den sie am Vorabend noch geküsst hatte. Da die Polizei wie gewohnt langsam ermittelt, beginnt Gianna gemeinsam mit ihrem schrulligen Onkel Marchese Francesco und der Chefredakteurin Elvira zu recherchieren. Im Rachen des Toten findet man einen goldenen Anhänger in Form eines Fisches. Was hat das zu bedeuten?
Viele Spuren führen in Richtung der ehemaligen Residenz des verstorbenen Schriftstellers Gabriele D’Annunzio, in dem jetzt ein Museum eingerichtet ist. In diesem prunkvollen Anwesen werden geheime Feste gefeiert, bei denen die männlichen Teilnehmer maskiert sind. Immer wieder finden sich kleine Hinweise, die auf einen Geheimbund hinweisen. Die Alzheimer-Erkrankung des Marchese Francesco, die dieser nicht wahrhaben will, schreitet immer weiter voran.
In flüssigem Schreibstil bringt Koppelstätter den Lesern die Lebenslust rund um den Gardasee nahe. Bin schon gespannt, wie es mit dieser neuen Krimi-Reihe von Koppelstätter mit der Polizeireporterin Gianna Pitti weitergehen wird. Ein gelungener Serienauftakt!
Viele Spuren führen in Richtung der ehemaligen Residenz des verstorbenen Schriftstellers Gabriele D’Annunzio, in dem jetzt ein Museum eingerichtet ist. In diesem prunkvollen Anwesen werden geheime Feste gefeiert, bei denen die männlichen Teilnehmer maskiert sind. Immer wieder finden sich kleine Hinweise, die auf einen Geheimbund hinweisen. Die Alzheimer-Erkrankung des Marchese Francesco, die dieser nicht wahrhaben will, schreitet immer weiter voran.
In flüssigem Schreibstil bringt Koppelstätter den Lesern die Lebenslust rund um den Gardasee nahe. Bin schon gespannt, wie es mit dieser neuen Krimi-Reihe von Koppelstätter mit der Polizeireporterin Gianna Pitti weitergehen wird. Ein gelungener Serienauftakt!