Entspannender Küstenroman
"Was die Dünen verheißen" ist der zweite Band der St.- Peter-Ording-Saga der Autorin Tanja Janz.
Ich finde es gut, dass das zweite Buch eine eigene, in sich abgeschlossene Geschichte erzählt, da ich den ersten Teil der Saga noch nicht gelesen habe.
Das Buch spielt 1978 und dreht sich vor allem um die Lebenspläne der 17-jährigen Julia. Ihr Bruder ist bereits dabei, eine Familie zu gründen, wohingegen sie als Stewardess die Welt sehen möchte. Zumindest so lange, bis sie Björn kennenlernt und ihre Zukunftspläne infrage stellt.
Der Autorin gelingt es gut den damaligen Zeitgeist einzufangen als das Aufbauen einer Beziehung noch mit viel Aufwand verbunden war, da die Kontaktmöglichkeiten ein gutes Stück eingeschränkter waren als heutzutage. Der lockere Schreibstil der Autorin sorgt nicht nur für einen guten Lesefluss, sondern lässt das Küstenklima im Kopf des Lesers zum Leben erwecken.
Insgesamt ein schöner Roman zum Abschalten, der gleichermaßen Themen wie Liebe, Familie und Alltagsprobleme realistisch vereint.
Ich finde es gut, dass das zweite Buch eine eigene, in sich abgeschlossene Geschichte erzählt, da ich den ersten Teil der Saga noch nicht gelesen habe.
Das Buch spielt 1978 und dreht sich vor allem um die Lebenspläne der 17-jährigen Julia. Ihr Bruder ist bereits dabei, eine Familie zu gründen, wohingegen sie als Stewardess die Welt sehen möchte. Zumindest so lange, bis sie Björn kennenlernt und ihre Zukunftspläne infrage stellt.
Der Autorin gelingt es gut den damaligen Zeitgeist einzufangen als das Aufbauen einer Beziehung noch mit viel Aufwand verbunden war, da die Kontaktmöglichkeiten ein gutes Stück eingeschränkter waren als heutzutage. Der lockere Schreibstil der Autorin sorgt nicht nur für einen guten Lesefluss, sondern lässt das Küstenklima im Kopf des Lesers zum Leben erwecken.
Insgesamt ein schöner Roman zum Abschalten, der gleichermaßen Themen wie Liebe, Familie und Alltagsprobleme realistisch vereint.