Sigrid Nunez ist es gelungen ein sehr kluges Buch über Freundschaft, das Sterben und über das alltägliche Leben zu schreiben.
Wie können wir es meistern? "Das Leben, das weitergeht, trotz allem. Das mitunter unfaire Leben."
Die Ich-Erzählerin wird von einer Freundin gebeten ihr beizustehen.
Diese ist unheilbar an Krebs erkrankt und vollkommen allein. Sie reist nun zu ihr und obwohl sie ihr eigentlich nicht Nahe stand - bleibt sie bei ihr und unterstützt sie.
In verschiedenen losen Erzählstränge nähert sich die "Ich-Erzählerin" unterschiedlichster philosophischer Gedankenspiele und auch der Frage "Was bleibt"
Überlegungen u.a. von Joyce, Faulkner, Cheever oder Kafka sind wie kleine Perlen dazwischen.
Ein Buch, das sehr vieles beinhaltet und sorgfältiges Lesen erfordert
Fazit: Mir hat es sehr gut gefallen - es regt zum Nachdenken und Selbstreflektieren an und vermittelt dabei eine tröstliche Botschaft
Wie können wir es meistern? "Das Leben, das weitergeht, trotz allem. Das mitunter unfaire Leben."
Die Ich-Erzählerin wird von einer Freundin gebeten ihr beizustehen.
Diese ist unheilbar an Krebs erkrankt und vollkommen allein. Sie reist nun zu ihr und obwohl sie ihr eigentlich nicht Nahe stand - bleibt sie bei ihr und unterstützt sie.
In verschiedenen losen Erzählstränge nähert sich die "Ich-Erzählerin" unterschiedlichster philosophischer Gedankenspiele und auch der Frage "Was bleibt"
Überlegungen u.a. von Joyce, Faulkner, Cheever oder Kafka sind wie kleine Perlen dazwischen.
Ein Buch, das sehr vieles beinhaltet und sorgfältiges Lesen erfordert
Fazit: Mir hat es sehr gut gefallen - es regt zum Nachdenken und Selbstreflektieren an und vermittelt dabei eine tröstliche Botschaft