Was für eine berührende Leseprobe. Phoebe schreibt unermüdlich Briefe an ihre Schwester April, die wegen der Behandlung ihrer Magersucht im Krankenhaus ist. Warum, das vesteht Phoebe nicht. Und warum sie ihre Schwester nicht besuchen darf, versteht sie noch viel weniger. Mit kindlicher, aber erfrischender Naivität schreibt sie ihre Briefe, berichtet von sich, der Familie und ihrem Zuhause. Von ihrer Sehnsucht nach April. Das ist schon wirklich sehr berührend zu lesen, wie groß und unbedingt die Geschwisterliebe von Phoebe ist. Solche Briefe müssen April doch Kraft geben, ihren Kampf zu kämpfen.
Dennoch hat mich während des Lesens der Leseprobe der Verdacht beschlichen, ganz heimlich wie eine sich ankündigende Erkältung, dass es einen Grund dafür gibt, dass die Eltern den Besuch im Krankenhaus untersagen. Dennoch hoffe ich inständig, dass sich dieser Verdacht als falsch herausstellt, dass April noch im Krankenhaus ist...
Eine Leseprobe, die nach nur wenigen Seiten ihre Spuren bei mir hinterlassen und mich wirklich beeindruckt hat!
Dennoch hat mich während des Lesens der Leseprobe der Verdacht beschlichen, ganz heimlich wie eine sich ankündigende Erkältung, dass es einen Grund dafür gibt, dass die Eltern den Besuch im Krankenhaus untersagen. Dennoch hoffe ich inständig, dass sich dieser Verdacht als falsch herausstellt, dass April noch im Krankenhaus ist...
Eine Leseprobe, die nach nur wenigen Seiten ihre Spuren bei mir hinterlassen und mich wirklich beeindruckt hat!