Briefe an April

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sanisi Avatar

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Das Cover des Buches ist das erste was mir ins Auge gefallen ist. Es hat mich sofort angesprochen und ich fing an zu lesen, ohne mir die Inhaltsangabe durchzulesen.
Das Buch liest sich durch den Briefstiel schön flüssig weg und ich war erstaunt, wie schnell die Leseprobe zu Ende war. Phoebe schreibt mit kindlicher Naivität an ihre Schwester April, die mit Magersucht im Krankenhaus liegt. Auf diese Weise erfährt man nach und nach wie es den einzelnen Familienmitgliedern geht und man muss immer wieder schmunzeln, über die kleinen Anekdoten die Phoebe ihrer Schwester schreibt, oder womit sie versucht diese aufzumuntern. Auch wenn es kurz melankolisch wird, bringt sie einen sofort im nächsten Abschnitt wieder zum Schmunzeln. Ich bin schon gespannt ob April mal zurück schreibt und wie das Thema Magersucht und dessen Folgen beschrieben wird. Auf jedenfall lesenswert