Bei diesem Roman handelt es sich um einen Briefroman. Phoebe schreibt an ihre Schwester April, die wegen Magersucht in eine Klinik eingewiesen wird. Phoebe ist darüber sehr traurig, wie man aus der Leseprobe entnehmen kann - verständlich, wenn die Schwester auf einmal nicht mehr da ist. Ich bin schon sehr gespannt, ob Phoebe auch einen Brief von April bekommt bzw. ob sich die Schwestern bald sehen!
Die Autorin Lilly Lindner schreibt die Briefe mit einer äußerst guten Wortwahl, sodass man eigentlich nicht mehr aufhören kann/möchte und ich denke, dass es für jugendliche LeserInnen ein absolutes Muss ist, 'Was fehlt, wenn ich verschwunden bin' zu verschlingen. Aber auch Erwachsene erfreuen sich mit Sicherheit an diesem ruhigen Roman.
Die Autorin Lilly Lindner schreibt die Briefe mit einer äußerst guten Wortwahl, sodass man eigentlich nicht mehr aufhören kann/möchte und ich denke, dass es für jugendliche LeserInnen ein absolutes Muss ist, 'Was fehlt, wenn ich verschwunden bin' zu verschlingen. Aber auch Erwachsene erfreuen sich mit Sicherheit an diesem ruhigen Roman.