Briefe von Phoebe an April - und direkt ins Herz der Leser!

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jaylinn Avatar

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"Was fehlt, wenn ich verschwunden bin?" - Eine Frage, die sich sicherlich einige von uns bereits gestellt haben. Was passiert, wenn man nicht mehr da ist? Was denken die Menschen. Wer vermisst einen?
April ist jedoch nicht etwa gestorben - sie ist magersüchtig und liegt in einer Klinik. Sie ist also auf zwei Arten verschwunden. Zum einen in die Klinik und zum anderen sicherlich auch körperlich. Die Leseprobe zu diesem ersten Jugendbuch von Lilly Lindner ist recht kurz gehalten, 12 Seiten inklusive des Impressums, trotzdem kann der Leser sich einen guten Eindruck über den Schreibstil und den Inhalt des Buches machen. Die Leseprobe ist in Briefform gehalten. Aprils offensichtlich kleinere Schwester schreibt drei herzzerreißende, kindlich naive Briefe an April. Sie vermisst diese sehr und hofft auf eine Antwort (,die sie zumindest in der Leseprobe nicht bekommt). In diesen drei Briefen erfahren wir einiges über Phoebes und Aprils Familie und die Schwierigkeiten, die Aprils Krankheit mit sich bringt. Sehr gerne würde ich das ganze Buch lesen, da mir der bisherige Schreibstil sehr gefällt und ich neugierig bin, was denn nun wirklich fehlt, wenn April verschwunden ist!