Das Leben ist manchmal schwer

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duden2211 Avatar

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Man beginnt beim Lesen sofort mit einem Brief, den Phoebe an ihre Schwester April schreibt. Man hat außer aus dem Umschlagtext noch nicht genau erfahren, was los ist. Phoebe ist wohl die kleine Schwester und macht sich Gedanken: über ihre Schwester (auch wenn es früher gelegentlich Streit gab, ist die Verbindung der beiden wohl besonders), über ihre traurigen Eltern (die nicht viel mit ihr über die Probleme ihres anderes Kindes sprechen) und über sich. Man erfährt von Phoebes Freundin und früheren gemeinsamen Aktivitäten. Als Mutter von drei Töchtern kann ich mir vorstelle, dass Mädchen so denken oder schreiben würden. Sie will auch von ihrer Schwester wahrgenommen werden. Obwohl sie schreibt, dass April nicht antworten muss, liest man aus jedem Brief die Sehnsucht nach einer Antwort. Sie fühlt sich sehr allein, aber wenigstens ist der Hund da und versteht sie.