Ich finde die Leseprobe interessant.
Es ist sehr leicht verständlich und fließend geschrieben. Man kann die paar Seiten sehr schnell lesen, ohne das man sich über den Stil oder so aufregen kann. Auch die beschreibende Wörter sind gut gewählt. Man hat direkt ein Bild von der ganzen Familie vor Augen.
Die Briefform ist natürlich immer etwas einseitig. Man bekommt nicht so viele Hintergrundinformationen wie man benötig - das kann aber alles etwas spannender machen. Man erwartet quasi schon eine Entwicklung von Phoebe. Ich hoffe das wird auch im Buch erfüllt.
Die Charaktere werden nicht im einzelnen vorgestellt. Man erhält das Bild von ihnen wie Phoebe sie sieht. Über Phoebe weis man nur, dass sie wahrscheinlich wohl im Grundschulalter ist - höchstens 12 würde ich sagen. Zu mindestens an der Schreibweise könnte man das vermuten, dass das gewollt ist. (Natürlich ist es schwierig zu schreiben wie ein junges Kind, deswegen merkt man schon, dass das Buch eine erwachsende Frau geschrieben hat)
Ich finde es auch schön, dass das Thema Magersucht, nicht immer unbedingt aus der Sicht der Erkrankten dargestellt wird. Wie geht zum Beispiel Vater, Mutter und kleine Geschwister damit um? Ich denke das ist ganz wichtig, sowas mal darzustellen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf mehr und werde, wenn das restliche Buch auch so geschrieben ist, das Buch verschlingen.
Es ist sehr leicht verständlich und fließend geschrieben. Man kann die paar Seiten sehr schnell lesen, ohne das man sich über den Stil oder so aufregen kann. Auch die beschreibende Wörter sind gut gewählt. Man hat direkt ein Bild von der ganzen Familie vor Augen.
Die Briefform ist natürlich immer etwas einseitig. Man bekommt nicht so viele Hintergrundinformationen wie man benötig - das kann aber alles etwas spannender machen. Man erwartet quasi schon eine Entwicklung von Phoebe. Ich hoffe das wird auch im Buch erfüllt.
Die Charaktere werden nicht im einzelnen vorgestellt. Man erhält das Bild von ihnen wie Phoebe sie sieht. Über Phoebe weis man nur, dass sie wahrscheinlich wohl im Grundschulalter ist - höchstens 12 würde ich sagen. Zu mindestens an der Schreibweise könnte man das vermuten, dass das gewollt ist. (Natürlich ist es schwierig zu schreiben wie ein junges Kind, deswegen merkt man schon, dass das Buch eine erwachsende Frau geschrieben hat)
Ich finde es auch schön, dass das Thema Magersucht, nicht immer unbedingt aus der Sicht der Erkrankten dargestellt wird. Wie geht zum Beispiel Vater, Mutter und kleine Geschwister damit um? Ich denke das ist ganz wichtig, sowas mal darzustellen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf mehr und werde, wenn das restliche Buch auch so geschrieben ist, das Buch verschlingen.