Ein Buch voller Liebe - Was fehlt, wenn ich verschwunden bin
Dieser Roman ist aus so viel Liebe und Erfahrung gemacht, dass man selbst nicht weiß, wo man anfangen soll, ich probiere es einfach mal:
Das Cover, das aus Briefen besteht, die die Worte 'ICH' umrahmen, ist sehr ansprechend und passt einzigartig-gut zum Roman, da dieser aus Briefen besteht, die Phoebe April schickt. Das Weiß der Briefe bildet außerdem einen guten Kontrast zur Hintergrundfarbe blau!
Die Geschichte... Sie behandelt das Thema Sucht und Sehnsucht mit der leichten Naivität von Phoebes Briefen so kindlich, ehrlich und glaubhaft, dass bei dieser Geschichte kein Auge trocken bleibt, man wird vom ersten Satz an mitgerissen!
Das tiefgründige Buch über das Thema Magersucht ist für mich eine ziemlich neue Identifikation, weil ich selbst nicht sehr viel über die Krankheit weiß ... Die Geschichte ist wahrscheinlich mit so glaubhaft, weil (wie der Trailer verrät), die Autorin selbst einmal margersüchtig war, und weiß, dass einen die Krankheit lange begleitet!
Wie die Briefe von Phoebe zeigen, weiß die Schwester von April ebenfalls nicht sonderlich viel über den Grund für das Einliefern Aprils ins Krankenhaus. Sie erzählt April über die Veränderungen seit sie nicht mehr da ist und dass die Familie langsam zerbricht, außerdem schickt sie ihr in einem Brief ein Bonbon mit (spätestens an dieser Stelle ist jeder Zweifler von der Herzlichkeit und Ehrlichkeit des Buches überzeugt, und hat einen Kloß im Hals)...
Phoebe ist bereit selbst die schlimmste Krankheit zu akzeptieren, was das gute Verhältnis zwischen den beiden zeigt. Die Leseprobe besteht aus drei Briefen von Phoebe, auf keinen aber hat April bis jetzt geantwortet... Ich finde es toll von Phoebe, dass sie trotzdem weiterschreibt, denn wer weiß, vielleicht antwortet April ja doch?!
Das Cover, das aus Briefen besteht, die die Worte 'ICH' umrahmen, ist sehr ansprechend und passt einzigartig-gut zum Roman, da dieser aus Briefen besteht, die Phoebe April schickt. Das Weiß der Briefe bildet außerdem einen guten Kontrast zur Hintergrundfarbe blau!
Die Geschichte... Sie behandelt das Thema Sucht und Sehnsucht mit der leichten Naivität von Phoebes Briefen so kindlich, ehrlich und glaubhaft, dass bei dieser Geschichte kein Auge trocken bleibt, man wird vom ersten Satz an mitgerissen!
Das tiefgründige Buch über das Thema Magersucht ist für mich eine ziemlich neue Identifikation, weil ich selbst nicht sehr viel über die Krankheit weiß ... Die Geschichte ist wahrscheinlich mit so glaubhaft, weil (wie der Trailer verrät), die Autorin selbst einmal margersüchtig war, und weiß, dass einen die Krankheit lange begleitet!
Wie die Briefe von Phoebe zeigen, weiß die Schwester von April ebenfalls nicht sonderlich viel über den Grund für das Einliefern Aprils ins Krankenhaus. Sie erzählt April über die Veränderungen seit sie nicht mehr da ist und dass die Familie langsam zerbricht, außerdem schickt sie ihr in einem Brief ein Bonbon mit (spätestens an dieser Stelle ist jeder Zweifler von der Herzlichkeit und Ehrlichkeit des Buches überzeugt, und hat einen Kloß im Hals)...
Phoebe ist bereit selbst die schlimmste Krankheit zu akzeptieren, was das gute Verhältnis zwischen den beiden zeigt. Die Leseprobe besteht aus drei Briefen von Phoebe, auf keinen aber hat April bis jetzt geantwortet... Ich finde es toll von Phoebe, dass sie trotzdem weiterschreibt, denn wer weiß, vielleicht antwortet April ja doch?!