ergreifende Schwesterliebe ...

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ayda Avatar

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Auf dieses Buch bin ich schon vor kurzem aufmerksam geworden, da mich schon der Titel sehr angesprochen hat. Hinzu kommt, dass ich von der Autorin, die glaube ich schon zwei Bücher über authentische Geschichten geschrieben hat. Daher finde ich auch dieses Thema sehr interessant und leider immer wieder aktuell. In der kurzen Leseprobe erfahren wird über die besorgte Schwester Phoebe, die ihrer Schwester April immer wieder Briefe schreibt, denn April ist in einer Klinik zu Behandlung ihrer Magersucht.Phoebe macht sich sehr viel Gedanken um April,wie sie sich fühlt ob sie gut Anschluss gefunde hat und beschreibt dies in sehr gefühlvoller Weise. Doch April antwortet ihr anscheinden nicht und warum ? Wie geht es April in der Klinik ?
Sie hat große Sehnsucht nach April, sie fragt sie in den Briefen ob sie auch träumt und steckt in die Briefe Himmbeerbonbons,sie schreibt sehr Weise und man hat das Gefühl es wäre die Mutter.Phoebe hat so viele Fragen an April,werden sie ihr je beantwortet?
Schon diese kurze Lesprobe hat mich überzeugt und ich würde dieses Buch unheimlich gerne vorablesen. Auch das Cover ist ein Blickfang mit dem ICH, dass sich so langsam auflöst,ich glaube hier braucht man Taschentücher...
Somit hüpfe ich in den Lostopf und hoffe auf mein Glück,herzliche Grüße Ayda