Für Phoebe fehlt April

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gg-ena Avatar

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Dieses Buch ist sehr interessant, denn die kleine Phoebe schreibt ihrer Schwester April Briefe. April ist krank, sie hat Magersucht und Phoebe will ihr einerseits helfen, schneller wieder gesund zu werden und ihr andererseits von allem berichten, was zu Hause vor sich geht.
Es ist beeindruckend, mit welcher Sprache die Autorin dieses Thema beschreibt. Vor allem, wenn man ihre Vorgeschichte kennt. Sehr gut finde ich die Sichtweise in diesem Buch, denn ein kleines Mädchen kann alles noch nicht so begreifen, wie wir es tun würden. Allerdings versteht sie schon sehr viel und versucht zu begreifen, was mit ihrer Schwester los ist. Es ist sehr interessant, mit welcher Art Phoebe die Dinge beschreibt, die sie um sich herum wahrnimmt.

Mit interessiert dieses Buch und vor allem die Sichtweise des kleinen Mädchens auf diese Krankheit. Ich möchte dieses Buch gerne lesen und bin schon gespannt, ob wir auch mal die Sicht von April kennen lernen werden.