Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Ich mag es eigentlich nicht so wenn Bücher in Briefform geschrieben sind aber hier gefällt es mir sehr gut. Der Schreibstil ist flüssig und ich war sofort in der Geschichte drin. Es ist super das das Thema Magersucht aus der Sicht der nicht betroffenen Schwester erzählt wird.
Die kleine Phoebe (denke zumindest das sie sehr jung ist, anhand der naiven Schreibweise der Briefe) schreibt ihrer Magersuchtkranken Schwester die derzeit in einem Krankenhaus lebt. Man merkt das Phoebe noch nicht wirklich weiß was Magersucht ist und sie ihre Schwester aber schrecklich vermisst. Auch den Eltern geht es nicht wirklich gut und die kleine Phoebe merkt das und schildert ihre Gefühle ihrer Schwester.
Ich würde sofort geren weiterlesen um zu wissen wie sich alles weiterentwickelt.
Die kleine Phoebe (denke zumindest das sie sehr jung ist, anhand der naiven Schreibweise der Briefe) schreibt ihrer Magersuchtkranken Schwester die derzeit in einem Krankenhaus lebt. Man merkt das Phoebe noch nicht wirklich weiß was Magersucht ist und sie ihre Schwester aber schrecklich vermisst. Auch den Eltern geht es nicht wirklich gut und die kleine Phoebe merkt das und schildert ihre Gefühle ihrer Schwester.
Ich würde sofort geren weiterlesen um zu wissen wie sich alles weiterentwickelt.