Ich drück dich ganz fest... allerdings nur in meinen Gedanken. So fühlt sich Phoebe, wenn sie an Ihre Schwester April denkt. April ist weg. Zur Kur - naja, was man so Kur nennt. Sie soll mit ihrer Magersucht klar kommen.
Und dieses Problem liegt gerade über der ganzen Familie. Phoebe ist allein, denn die Eltern sind mit sich selbst beschäftigt. Die Mutter weint, der Vater arbeitet und er macht auch keine Witze mehr beim Abendessen über Tante Magda. Tja, das Leben kann für ein Mädchen auch so in der eigenen Familie beängstigend werden.
Um etwas Normalität in ihrem Leben zu behalten, schreibt Phoebe Brief an ihre Schwester. Wie ihr Leben so aussieht und was passiert.
Aber April antwortet nicht. Vielleicht hilft ihr bei ihrem Problem ja der neue Lieblingsbonbon von Phoebe...
Mein Fazit: Ein spannende und sehr einfühlsame Leseprobe.
Und dieses Problem liegt gerade über der ganzen Familie. Phoebe ist allein, denn die Eltern sind mit sich selbst beschäftigt. Die Mutter weint, der Vater arbeitet und er macht auch keine Witze mehr beim Abendessen über Tante Magda. Tja, das Leben kann für ein Mädchen auch so in der eigenen Familie beängstigend werden.
Um etwas Normalität in ihrem Leben zu behalten, schreibt Phoebe Brief an ihre Schwester. Wie ihr Leben so aussieht und was passiert.
Aber April antwortet nicht. Vielleicht hilft ihr bei ihrem Problem ja der neue Lieblingsbonbon von Phoebe...
Mein Fazit: Ein spannende und sehr einfühlsame Leseprobe.