Was für eine Sprache. Bei der Covergestaltung fällt mir spontan ein : Klarheit durch Verlust.
Dadurch das April nicht da ist, spürt April die Liebe zu ihrer Schwester umso intensiver. Im Normalfall,
wenn alle zusammen sind, dringt das nicht so in das Bewußtsein. Die Eltern schließen sich in Zimmer ein, um allein zu sein.
Die Mutter weint dann. Der Vater schiebt Dinge auf dem Schreibtisch hin und her. Die Tochter isst extra langsam, um Zeit zu gewinnen,
zu gewinnen sich etwas wie in einer normalen Familie zu fühlen. Aber das geht nicht, April ist in einem Krankenhaus und hat Magersucht.
Aber die Eltern können Phoebe nicht richtig erklären, was das ist. Sie wissen es selbst nicht. Die Familie steht Kopf.
Ein akutes Thema wird in sehr eindringlicher Sprache dargestellt. Die Angst, die Unsicherheit, die Fragen, die Not in der Familie.
Ein gutes Buch. Hier möchte ich gern weiterlesen, habe stark mitfühlen können und auch geweint. Es hat mich betroffen gemacht.
Dadurch das April nicht da ist, spürt April die Liebe zu ihrer Schwester umso intensiver. Im Normalfall,
wenn alle zusammen sind, dringt das nicht so in das Bewußtsein. Die Eltern schließen sich in Zimmer ein, um allein zu sein.
Die Mutter weint dann. Der Vater schiebt Dinge auf dem Schreibtisch hin und her. Die Tochter isst extra langsam, um Zeit zu gewinnen,
zu gewinnen sich etwas wie in einer normalen Familie zu fühlen. Aber das geht nicht, April ist in einem Krankenhaus und hat Magersucht.
Aber die Eltern können Phoebe nicht richtig erklären, was das ist. Sie wissen es selbst nicht. Die Familie steht Kopf.
Ein akutes Thema wird in sehr eindringlicher Sprache dargestellt. Die Angst, die Unsicherheit, die Fragen, die Not in der Familie.
Ein gutes Buch. Hier möchte ich gern weiterlesen, habe stark mitfühlen können und auch geweint. Es hat mich betroffen gemacht.