April, Phoebes große Schwester, ist seit Wochen wegen Magersucht in einer Klinik.
Phoebe versucht ihre HIlfslosigkeit und die VErzweiflung ihrer Familie in Briefen an ihre Schwester zu verarbeiten.
In den Briefen erkennt man gut die ZUneigung und GEfühlswelt der kleineren Schwester Phoebe, die ihre große Schwester sehr vermisst.
Sie bringt dem LEser das LEben der FAmilie sehr bildhaft und mit Tiefgang vor Augen.
Man muß Phoebe einfach lieb haben.
Der Schreibstil und die GEschichte haben mich sofort in ihrem Bann gezogen und ich würde sehr gerne auch die weiteren Briefe lesen.
Ich bin erstaunt, wie gut die junge Autorin, die selber von dieser Krankheit betroffen war, die Sicht der anderen Seite verstanden hat und dies mit sehr emotionalen und bewegenden Worten
dem LEser vermittelt.
EIne Art der Bewältigung, die nicht jedem offen steht.
Phoebe versucht ihre HIlfslosigkeit und die VErzweiflung ihrer Familie in Briefen an ihre Schwester zu verarbeiten.
In den Briefen erkennt man gut die ZUneigung und GEfühlswelt der kleineren Schwester Phoebe, die ihre große Schwester sehr vermisst.
Sie bringt dem LEser das LEben der FAmilie sehr bildhaft und mit Tiefgang vor Augen.
Man muß Phoebe einfach lieb haben.
Der Schreibstil und die GEschichte haben mich sofort in ihrem Bann gezogen und ich würde sehr gerne auch die weiteren Briefe lesen.
Ich bin erstaunt, wie gut die junge Autorin, die selber von dieser Krankheit betroffen war, die Sicht der anderen Seite verstanden hat und dies mit sehr emotionalen und bewegenden Worten
dem LEser vermittelt.
EIne Art der Bewältigung, die nicht jedem offen steht.