Magersucht aus einer anderen Sicht
Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen und ich bin begeistert das mich das Buch bereits auf den ersten Seiten berührt hat. Phoebe schreibt nämlich ihrer magersüchtigen Schwester Briefe. Sie versteht nicht so richtig warum April jetzt weg ist und warum ihre Eltern so verzweifelt sind.
Ich habe schon einige Magersuchtbücher gelesen aber noch keines aus der Sicht einer Angehörigen. Bis jetzt drehte sich immer alles um die Erkrankte und das macht dieses Buch für mich so Besonders, den hier muss man sich der Frage stellen: Wie gehen die anderen damit um?
Die ersten Seiten des Buches haben ja schon gezeigt, dass die Story keineswegs einfach nur so dahin fließen wird sondern das uns ein aufwühlendes, spannendes und sehr emotionales Buch erwartet. Den Schreibstil fand ich auf Anhieb richtig schön und angenehm zu lesen, die Autorin hat bei mir sofort mitten ins Herz getroffen und jetzt möchte ich einfach nur mehr weiterlesen und wissen wie es April geht und was in Phoebes Kopf vor sich geht wenn sie beginnt die Krankheit ihrer Schwester zu begreifen.
Ich habe schon einige Magersuchtbücher gelesen aber noch keines aus der Sicht einer Angehörigen. Bis jetzt drehte sich immer alles um die Erkrankte und das macht dieses Buch für mich so Besonders, den hier muss man sich der Frage stellen: Wie gehen die anderen damit um?
Die ersten Seiten des Buches haben ja schon gezeigt, dass die Story keineswegs einfach nur so dahin fließen wird sondern das uns ein aufwühlendes, spannendes und sehr emotionales Buch erwartet. Den Schreibstil fand ich auf Anhieb richtig schön und angenehm zu lesen, die Autorin hat bei mir sofort mitten ins Herz getroffen und jetzt möchte ich einfach nur mehr weiterlesen und wissen wie es April geht und was in Phoebes Kopf vor sich geht wenn sie beginnt die Krankheit ihrer Schwester zu begreifen.