Mein Leseeindruck von einem wunderbarem Spiel der Gefühle

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toni-macaroni Avatar

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Wow... Dieses Buch spielt mit dem Gefühl der Trauer und trotzdem muss man die ganze schmunzeln über die kindliche und unkomplizierte Weise, wie die Briefe verfasst worden sind. Normalerweise ist ein Buch über Magersucht immer in der Sicht der Betroffenen verfasst und man bekommt nicht mit, wie die Geschwister leiden. Hier ist es die kleine Schwester, die noch gar nicht richtig versteht, was Magersucht ist. Außerdem sieht man hier, wie eine ganze Familie an der Krankheit leidet und auch zum Teil zerbricht. Ich wümsche sehr diese Buch irgendwann mal lesen zu dürfen:) Es ist sehr gut lesbar und ich war schon von den ersten Wörtern gefesselt und möchte sehr gerne wissen, wie es mit der Familie weitergeht und ob Phoebe (die kleine Schwester der Erkrankten April) auch mal eine Antwort von ihrer großen Schwester bekommt. Und natürlich, wie es mit der Familie weitergeht:)