Phoebe und April

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sissidack Avatar

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Eine Familie ist eine kleine Welt für sich. Ihre Mitglieder stehen in einer Verbindung zueinander. Nicht immer sind die zwischenmenschlichen Beziehungen im Verband einfach und einvernehmlich. Trotzdem kennt jeder die Stärken und Schwächen des Anderen. Toleranz ist oft ein Muss. Wird nun ein Mitglied aus diesem Familien-Clan herausgerissen, entsteht ein Loch. Die Person hinterlässt eine Leere - sie fehlt dem Rest.

So geschehen in diesem Roman. April ist weg. Die ganze Familie ist bedrückt. Phoebe schreibt Briefe an April und hält so ihren ganz persönlichen Kontakt aufrecht. Sie erwartet keine Antwort auf ihre Briefe, weil es April nicht gutgeht. Phoebe weiß, dass diese Briefe April trotzdem helfen werden, die Trennung von der Familie leichter zu ertragen.

Bisher stimmt mich der Roman traurig - nichts für die Entspannung am Abend.