Was fehlt, wenn ich verschwunden bin
26.01.2015
Leseeindruck
„Liebe April“ so beginnen die Briefe die Phoebe an ihre Schwester schreibt. Immer wieder erzählt sie was in ihrer Familie im Moment passiert. Alltäglichkeiten, Absonderlichkeiten und immer wieder die Frage nach der fehlenden Schwester im Krankenhaus. Wir werden in die Geschichte katapultiert, ohne eine schützende Einleitung. Das Grauen welches eine Familie erfasst, wenn das unfassbare passiert und man damit umgehen muss. Phoebe verarbeitet den Verlust indem sie Briefe an die Schwester schreibt, aber gleichzeitig nicht auf Antwort hoffen kann.
Eine bedrückende Geschichte. Fast schon ein Monolog. Wie gehen wir mit Schicksalsschlägen und Tragödien in unserem Täglichen Leben um? Eine besondere Sichtweise auf ein besonderes Thema.
Besonders lesenswert.
26.01.2015
Leseeindruck
„Liebe April“ so beginnen die Briefe die Phoebe an ihre Schwester schreibt. Immer wieder erzählt sie was in ihrer Familie im Moment passiert. Alltäglichkeiten, Absonderlichkeiten und immer wieder die Frage nach der fehlenden Schwester im Krankenhaus. Wir werden in die Geschichte katapultiert, ohne eine schützende Einleitung. Das Grauen welches eine Familie erfasst, wenn das unfassbare passiert und man damit umgehen muss. Phoebe verarbeitet den Verlust indem sie Briefe an die Schwester schreibt, aber gleichzeitig nicht auf Antwort hoffen kann.
Eine bedrückende Geschichte. Fast schon ein Monolog. Wie gehen wir mit Schicksalsschlägen und Tragödien in unserem Täglichen Leben um? Eine besondere Sichtweise auf ein besonderes Thema.
Besonders lesenswert.