Die Leseprobe ist sehr rührend in Form von Briefen von Phoebe an ihre Schwester April geschrieben. Schnell wird deutlich, dass April sich wegen Magersucht in einer Klinik befindet. Die einzige Möglichkeit für Phoebe ist es, ihr Briefe zu schreiben. In diesen erzählt sie ihrer Schwester, wie das Leben verläuft wenn sie nicht da ist.
Ich hatte selber eine Freundin, die kurz vor der Magersucht war und in eine Klinik eingewiesen wurde. Für sie war das auch sehr hart, vor allem weil man in der ersten Zeit wirklich keinen Kontakt haben darf, Telefonate und Briefe werden überwacht, man kommt sich wirklich wie in einem Gefängnis vor.
In der Leseprobe wird auch Phoebes Verzweiflung sehr gut deutlich, die nicht so richtig versteht warum ihre Schwester ihr nicht antwortet, warum sie nicht da ist und trotzdem versucht sie das beste draus zu machen und ist zuckersüß, indem sie ihre Lieblingsbonbons mit ihr teilen möchte.
Der Titel und die Leseprobe machen wirklich Lust darauf mehr zu lesen.
Ich hatte selber eine Freundin, die kurz vor der Magersucht war und in eine Klinik eingewiesen wurde. Für sie war das auch sehr hart, vor allem weil man in der ersten Zeit wirklich keinen Kontakt haben darf, Telefonate und Briefe werden überwacht, man kommt sich wirklich wie in einem Gefängnis vor.
In der Leseprobe wird auch Phoebes Verzweiflung sehr gut deutlich, die nicht so richtig versteht warum ihre Schwester ihr nicht antwortet, warum sie nicht da ist und trotzdem versucht sie das beste draus zu machen und ist zuckersüß, indem sie ihre Lieblingsbonbons mit ihr teilen möchte.
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